Rezensionen

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Peiner Allgemeine Zeitung:
„Und zusammen mit der sympathischen Stimme von Hilde Vanhove, die den Abend zur Freude des Publikums moderierte und dem stilsicheren und überzeugenden Klavierspiel von Michael Kotzian wurde der Abend zu einem Hörgenuss der besonderen Art. Mit herzlichem Applaus bedankte sich das Publikum für einen gelungenen Abend mit anspruchsvollen Musikstücken.“

 

Westfälische Rundschau
Westfälische Rundschau

Ibbenbürener Volkszeitung
„…Vanhove, ausgezeichnete und vielbeschäftigte Jazz-Sängerin in Belgien, überzeugte mit ihrer allseits als ausgesprochen ansprechend empfundenen tiefen Stimmlage und ihrem warmen Timbre, die ihr eine ganz besondere Art der Interpretation und Improvisation erlaubt, und mit ihrer Ausstrahlung. Kotzian und Matheeuwsen ergänzten sich nicht nur im Zusammenspiel mit ihrer Sängerin hervorragend, sondern wussten auch mit Instrumentalsoli zu überraschen und die Besucher für sich zu gewinnen. Kotzians leichter Anschlag auf den Tasten des Flügels und Matheeuwsens Fingerfertigkeit auf den Saiten machten ihr Zusammenspiel zu einem spannenden Musikerlebnis, das auch mal von Vanhoves „Percussion per Stimme“ erweitert wurde“.

 

Neue Westfälische
Neue Westfälische

Vlothoer Zeitung
„Ohnehin ist dem Trio jede Affektiertheit fremd. Diese Musiker haben es auch nicht nötig, ihr Können durch technische Effekthaschereien zu demonstrieren. Sie haben hör- und fühlbar Spaß am Klang, an der Energie ihrer liebevollen Neuarrangements von Gershwin-Stücken und Popballaden. Unter den Tischen im Zuschauerraum tappen die Füße im Takt. Wer irgendwo in sich versteckt ein Herz trägt, das für Rhythmen abseits des Vier-Viertel-Taktes schlägt, der wird diesen Abend wohl lange nicht vergessen“.

 

Cellesche Zeitung
Presse-Konzert-Bergen

Salzgitter Zeitung
„Beide, Michael Kotzian am Klavier und Stefan Werni am Bass, sind spielfreudige Improvisatoren, die ihr Instrument virtuos beherrschen. Insbesondere ihre gefühlvollen Interpretationen des brasilianischen Komponisten António Carlos Jobim erzeugen Gänsehautfeeling.
Den studierten Musikern gelang es in der Kniki, das der berühmte Funke übersprang. Das Publikum bedankte sich mit lang anhaltendem Applaus und erklatschte sich eine Zugabe.“

 

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Cellesche Zeitung
„Sounds and Grooves präsentierte ihr aktuelles Programm mit einem Mix aus Latin, Blues und Swing. Und das auf einem Niveau, das den brillianten Musiker genauso verriet wie seine Fähigkeit zu flexiblen Improvisationen. Die anfangs recht zurückhaltenden Zuhörer jedenfalls tauten schnell auf und belohnten schließlich jeden gelungenen Solobeitrag mit viel Beifall“.

 

NRZ
Preußen Museum